Nach Bewertungen der Weltnaturschutzunion (IUCN) gelten derzeit 44.000 Arten weltweit als vom Aussterben bedroht. Schätzungen zufolge liegt die Zahl der bedrohten Arten sogar bei einer Million. Erfahren Sie, durch welche Maßnahmen und Verhaltensweisen der Artenschwund gestoppt und die Vielfalt an Pflanzen und Tieren und deren Lebensräume bewahrt werden können.
Unter dem Motto "Gemeinsam für die Moore in Mecklenburg-Vorpommern" wurden Fördermittel in Höhe von insgesamt 7 Millionen Euro für den Moorschutz übergeben.
Das G7-Treffen ist mit einer Abschlusserklärung zu Ende gegangen, die die Entschlossenheit der G7 im Kampf gegen die globale Dreifachkrise aus Artenaussterben, Plastikvermüllung und Klimakrise bekräftigt.
Der Bund stellt 130 Millionen Euro für das Klimaangepasste Waldmanagement zur Verfügung. Das erfolgreiche Förderprogramm wird gemeinsam von BMUV und BMEL fortgeführt.
Vor 50 Jahren wurde die Helsinki-Konvention zur Ostseeschutz unterzeichnet, um die Meeresumwelt zu schützen. Beim heutigen Treffen in Riga werden die Fortschritte der Umsetzung des aktualisierten Ostseeaktionsplans diskutiert.
Steffi Lemke hat das Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen zur Renaturierung entgegengenommen. Die Stellungnahme unterstreicht die Dringlichkeit, nicht nur die Natur zu schützen, sondern auch aktiv zu verbessern.
Alte Laubwälder sind besonders wichtig für den Schutz von Artenvielfalt und natürlichem Klimaschutz. Sie zu bewahren, ist ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung und wird mit bis zu 20 Millionen Euro unterstützt.
Vom 12. bis 17. Februar 2024 fand in Samarkand in Usbekistan die 14. Artenschutz-Konferenz des Übereinkommens zur Erhaltung wandernder Tierarten (Convention on the conservation of migratory species of wild animals – CMS) statt.
Mit der Förderung sollen unter anderem Bäume gepflanzt, kleine, naturnahe Parkanlagen in Wohnvierteln angelegt und aufgewertet sowie Naturerfahrungsräume und urbane Wälder geschaffen werden.
172 Vertragsstaaten haben sich verpflichtet Feuchtgebiete zu schützen, wiederherzustellen und nachhaltig zu nutzen. Um auf diese Ziele aufmerksam zu machen, wird jedes Jahr am 2. Februar weltweit der Weltfeuchtgebietstag gefeiert.
Beim diesjährigen Agrarkongress steht die Frage im Zentrum, wie gleichzeitig die Existenzgrundlagen der Landwirtschaft in Zeiten der Klimakrise gesichert und die Landwirtschaft gemeinsam zukunftsfest aufgestellt werden kann.
Das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesumweltministerium fördern im Bundesprogramm Biologische Vielfalt nun weitere sechs Projekte, die Maßnahmen für ökologische Stadtnatur umsetzen, mit insgesamt 3,65 Millionen Euro.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat auf der COP28 eine Absichtserklärung über eine gemeinsame Kooperation im Bereich Mangrovenschutz und nachhaltiges Mangrovenmanagement für afrikanische Staaten unterzeichnet.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.