Schutz der Oder

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Steffi Lemke und Umweltminister besuchen Nationalpark Unteres Odertal
Steffi Lemke
  • Auf allen politischen Ebenen wird versucht, ein erneutes Fischsterben in der Oder zu verhindern.

    Von links nach rechts: Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Umweltminister Till Backhaus (Mecklenburg-Vorpommern) und Axel Vogel (Brandenburg) sowie Dirk Treichel vom Nationalpark Unteres Odertal

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  • Rede von Steffi Lemke bei der Veranstaltung "Die Oder – wertvolles Ökosystem unter Stress" am 6. Juni in Schwedt.

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  • Steffi Lemke begrüßt den Woiwoden der Woiwodschaft Westpommern, Zbigniew Bogucki.

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  • In der Diskussionsrunde zum Thema "Wie schützen wir das Ökosystem Oder?" sprach Staatssekretärin Dr. Christiane Rohleder (Mitte) mit polnischen und deutschen Vertreterinnen und Vertretern.

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  • Grußwort durch den Direktor der Abteilung für Internationale Angelegenheiten im Ministerium für Klima und Umwelt, Marcin Białek

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  • Steffi Lemke mit der Bürgermeisterin der Nationalparkstadt Schwedt/Oder, Annekathrin Hoppe

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  • Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg, Axel Vogel

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  • Zum Thema "Bedeutung der Oder für die Region – Auswirkungen der Umweltkatastrophe 2022" tauschten sich polnische und deutsche Vertreterinnen und Vertreter aus unter anderem Politik und Wirtschaft aus.

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  • Steffi Lemke spricht vor Vertreterinnen und Vertretern der Presse über die Situation an der Oder.

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  • Offenes Gespräch zwischen der polnischen Umweltministerin Anna Moskwa und Bundesumweltministerin Steffi Lemke in Słubice an der Oder.

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  • Bei der anschließenden Pressekonferenz sagte Steffi Lemke "Wichtig bleibt: Verschiedene Faktoren haben zur Umweltkatastrophe geführt – hohe Temperaturen, die Goldalge und Salzeinleitungen. Letztere müssen nun reduziert werden."

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