Wirtschaft und Umwelt sind zwei Seiten einer Medaille. In der Vergangenheit sind sie lange zu Unrecht als Gegensätze gedacht worden. Ökologie und Ökonomie gehören jedoch zusammen. Eine gesunde Umwelt und der schonende Umgang mit den natürlichen Ressourcen sind Voraussetzung für eine langfristig stabile wirtschaftliche und soziale Entwicklung.
Die FAWA Fahrzeugwaschanlagen GmbH plant in Gießen einen innovativen Selbstwaschpark für die Fahrzeugreinigung, der auf Nachhaltigkeit setzt. Das Projekt spart Frischwasser, Energie und Reinigungschemie ein.
Eine innovative, energieschonende Anlage zur Betonherstellung soll 30 Prozent des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes reduzieren. Das Bundesumweltministerium fördert das Pilotprojekt mit rund 96.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm.
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben der Ökodesign-Verordnung zugestimmt. Ressourcenschonende, langlebige, reparierbare und energieeffiziente Produkte werden damit in Europa zukünftig zur Norm.
Bundesumweltministerin Lemke hat das diesjährige Green-AI Hub Forum in Berlin eröffnet, auf dem zehn mittelständische Unternehmen vorstellen, wie sie erfolgreich Künstliche Intelligenz für mehr Ressourceneffizienz einsetzen.
Verbrauchende sollen künftig die Möglichkeit haben, zusätzlich zu sämtlichen Geräte-Altbatterien auch die ausgedienten Batterien von zum Beispiel E-Bikes oder E-Scootern am kommunalen Wertstoffhof zurückzugeben.
Der Green-AI Hub Mittelstand hat fünf neue KI-Pilotprojekte gestartet, um Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern. Unternehmen aus verschiedenen Branchen setzen eigens entwickelte KI-Anwendungen um.
Ziel der Gesetzesänderung ist es, mehr alte Elektrogeräte zu sammeln, um ihre wertvollen Rohstoffe für ein hochwertiges Recycling zurück zu gewinnen, und zugleich die Sicherheit der Entsorgung zu erhöhen.
Um den Moorbodenschutz zu stärken und die Umstellung auf eine nasse Moorbewirtschaftung zu fördern, unterstützen das Bundesumwelt- und das Bundeslandwirtschaftsministerium die Unternehmensinitiative toMOORow.
Der Umweltmanagement-Preis 2024 wird vom BMUV zusammen mit dem österreichischen Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie vergeben.
Die ESK-SIC GmbH plant, in Frechen (Nordrhein-Westfalen) erstmals ein innovatives Verfahren anzuwenden, mit dem minderwertiges Siliciumcarbid recycelt und zu hochwertigem Siliciumcarbid veredelt werden kann.
Eine Anlage zur ressourcenschonenden und energieeffizienten Gärrestebehandlung aus Biogasanlagen mit Ammoniak-Rückgewinnung wird mit rund 380.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums gefördert.
Der Sevilla-Prozess, der die besten verfügbaren Techniken (BVT) für umweltrelevante Industrieanlagen in der EU festlegt, wird an die überarbeitete Richtlinie über Industrieemissionen angepasst.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.