Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung und soziale Teilhabe für Nachhaltigen Konsum

Lastenrad auf dem Lande

Die Bundesregierung hat im Februar 2016 erstmals das Nationale Programm für Nachhaltigen Konsum beschlossen.

Die Bundesregierung beschreibt in dem Programm Ziele, Leitlinien sowie relevante Handlungsfelder zur Förderung eines nachhaltigen Konsums. Übergreifende Ziele des Programms sind die Stärkung der gesellschaftlichen Diskussion über nachhaltige Lebensstile, die Ökologisierung des Konsumverhaltens in zentralen Lebensbereichen sowie die Stärkung der Teilhabe aller Bevölkerungskreise. Um diese Ziele erreichen zu können, müssen Bürgerinnen und Bürger einbezogen werden. Daher haben das Bundesumweltministerium (BMU) und das Umweltbundesamt (UBA) ein Forschungsprojekt "Bürgerinnen- und Bürgerbeteiligung und soziale Teilhabe im Rahmen der Umsetzung des Nationalen Programms für Nachhaltigen Konsum" initiiert.

In diesem Forschungsprojekt wurde untersucht und praktisch erprobt, mit welchen neuen Methoden die Beteiligung aller Bevölkerungskreise an nachhaltigem Konsum gefördert werden kann. Zugleich wurde gefragt, wie nachhaltiger Konsum helfen kann, gesellschaftliche Teilhabe für benachteiligte Gruppen zu ermöglichen und welche gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen hierfür geschaffen werden müssen.

Empfehlungen aus dem Projekt sind in die Fortschreibung des Nationalen Programms für Nachhaltigen Konsum eingeflossen.

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Stand: 16.12.2022

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