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30.06.2023 |
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Zwischenlager für radioaktive Abfälle mit vernachlässigbarer Wärmeentwicklung
Radioaktive Abfälle aus dem Betrieb und der Stilllegung von Atomkraftwerken und kerntechnischen Anlagen sind bis zu ihrer Verbringung in ein Endlager in Einrichtungen zwischenzulagern, die entsprechend dem Verursacherprinzip durch den Betreiber zu errichten und zu betreiben sind. Mit dem Entsorgungs…
25.10.2023 |
Webseite
Salzstock Gorleben
Betracht kommende Standort gemäß den nach dem Standortauswahlgesetz festgelegten Kriterien und Anforderungen in das Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle einbezogen. Standortauswahlgesetz Zwischenbericht Teilgebiete Der Salzstock Gorleben ist im ersten Schritt des…
23.10.2023 |
Webseite
Dialog Endlagersicherheit
zu errichtende Endlager durch Rechtsverordnung zu regeln. In der "Verordnung über die Sicherheitsanforderungen und vorläufige Sicherheitsuntersuchungen für die Endlagerung hochradioaktiver Abfälle" werden die Inhalte des Gesetzes zur Suche und Auswahl eines Standortes für ein Endlager für…
13.07.2022 |
Gesetze und Verordnungen
Referentenentwurf einer ersten Verordnung zur Änderung der Strahlenschutzverordnung
, die der Überprüfung der Emissionsmessungen dienen, die der Strahlenschutzverantwortliche in Bezug auf Ableitungen aus kerntechnischen Anlagen, Endlagern, Anlagen zur Erzeugung ionisierender Strahlung und Einrichtungen durchzuführen hat (sog. Kontrolle der Eigenüberwachung), Die Anerkennung von…
05.12.2018 |
Meldung
Bilaterales Treffen mit der Schweiz zur nuklearen Sicherheit und zum Strahlenschutz
Regelmäßig wird in der Hauptsitzung über aktuelle Ereignisse in den kerntechnischen Anlagen und den Stand der jeweiligen Standortauswahlverfahren für Endlager berichtet. Das BMU hat unter anderem das neue deutsche Strahlenschutzrecht vorgestellt. Zusätzlich wurde mit dem Thema "Sicherheitskultur"…
24.01.2024 |
Pressemitteilung
Christian Kühn wird neuer BASE-Präsident
König, der Ende Januar 2024 in den Ruhestand gehen wird. Als Präsident des BASE verantwortet Kühn künftig das Auswahlverfahren für den Standort des Endlagers für hochradioaktive Abfälle, insbesondere für abgebrannte Brennelemente aus den deutschen, mittlerweile stillgelegten Atomkraftwerken. Zudem…
05.04.2023 |
Webseite
BGE
gemäß Paragraf 9a Absatz 3 Satz 2 Atomgesetz (AtG) zur Wahrnehmung seiner Aufgaben im Bereich der Errichtung, des Betriebs und der Stilllegung von Endlagern eines Dritten zu bedienen. Dies gilt auch für die Standortsuche nach dem Standortauswahlgesetz (StandAG). Für diesen Zweck hat der Bund im…
09.10.2020 |
FKZ-Bericht
Experimentelle Bestimmung von Kd-Werten für endlagerrelevante Radionuklide und REFESOL-Böden
Im Standortauswahlverfahren für ein Endlager für hochradioaktive Abfälle sind weiterentwickelte und umfassende vorläufige Sicherheitsuntersuchungen durchzuführen. Dabei sind die Expositionen auf Grund von Austragungen von Radionukliden aus den eingelagerten radioaktiven Abfällen abzuschätzen. Dazu…
10.11.2022 |
Meldung
Stellungnahme zum Zeitplan der Endlagersuche
Das Standortauswahlverfahren hat das Ziel, den Standort für ein Endlager zu finden, der die beste Sicherheit über einen Zeitraum von einer Million Jahre bietet. Dies ist ein hoher Anspruch und eine herausfordernde Aufgabe. Dem Grundsatz der bestmöglichen Sicherheit haben sich auch Zeitvorgaben…
18.10.2021 |
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Beleuchtung des Standortauswahlverfahrens für ein Zwischenlager im Rahmen der Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Schachtanlage Asse II
festgeschrieben ist. Nach ihrer Rückholung müssen die Abfälle zunächst zwischengelagert werden, bis eine Endlagerung in einem dafür vorgesehenen Endlager möglich ist, das noch nicht feststeht. Der Betreiber der Schachtanlage Asse II, die Bundesgesellschaft für Endlagerung mbH (BGE), hat im Jahr…