Maßnahmen der Digitalagenda
Maßnahmen, die bereits jetzt auf den Weg gebracht sind.
Industrie 4.0 und Kreislaufwirtschaft
Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz (VDI ZRE) bietet im Auftrag des BMU Qualifizierungskurse zur Reduktion des betrieblichen Material- und Energieverbrauchs von Produktionsprozessen mithilfe von digitalisierten Technologien an.
Fortentwicklung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms ProgRess mit besonderem Augenmerk auf den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Ressourceneffizienz
Innovationsstrategie
Fortführung der 2018 gestarteten Hackathon-Reihe Code4Green des BMU in den Jahren 2020 (zur EU-Ratspräsidentschaft) und 2021 zur Entwicklung datengetriebener Lösungen und Geschäftsmodelle für den Umweltschutz.
Mit den KI-Leuchttürmen fördert das BMU im Rahmen der KI-Strategie der Bundesregierung die Entwicklung und Erprobung von KI-basierten Lösungen für ökologische Herausforderungen. Die Projekte sind beispielgebend für eine umwelt-, klima- und naturgerechte Digitalisierung.
Mobilität
Förderung der kommunalen Beschaffung beziehungsweise Nutzung von Datenquellen (Big Data) mit Verkehrsbezug als Maßnahme zur intelligenten Verkehrssteuerung um Kommunen in die Lage zu versetzen, den Umweltverbund aufzuwerten und zu bevorzugen.
Förderung kommunaler Potenzialstudien mit Fokus auf intelligenter Verkehrssteuerung, in denen die Möglichkeiten zur Treibhausgasminderung durch die Nutzung von Big Data in der Verkehrssteuerung aufgezeigt werden.
Förderung des Projekts "Autonom unterwegs in der Stadt – Chancen und Risiken der Digitalisierung für die Verkehrswende" beim Verkehrsclub Deutschland e. V. zur partizipativen Identifikation von Entwicklungspfaden, wie autonome Fahrzeuge in Verbindung mit neuen Mobilitätsdienstleistungen einen Beitrag für einen nachhaltigen Stadtverkehr leisten können.
Forschungsprojekten zu den Potenzialen und Risiken der Digitalisierung im Verkehr für Umwelt und Klima, unter anderem durch vernetztes und fahrerloses Fahren; Entwicklung von Regelungskonzepten und Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Mobilität; Kommunikation der Forschungsergebnisse im Austausch mit Kommunen, Automobilindustrie und Mobilitätsanbietern
Nachhaltiger Konsum
Einführung einer Obhutspflicht für Händler im Zuge der Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes, nach der Retouren und Warenüberhänge gebrauchstauglich zu halten sind.
Förderung der Forschung und Entwicklung von KI-basierten Innovationen und Methoden für nachhaltigen Konsum im Rahmen der KI-Leuchttürme für Umwelt, Klima, Natur und Ressourcen
Mit der Leuchtturm-Initiative "Wege und Bausteine einer digitalen Agenda für nachhaltigen Konsum" werden Querschnittsfragen der Digitalisierung bei der Umsetzung des Nationalen Programms für nachhaltigen Konsum systematisch analysiert und Lösungsbeiträge für nachhaltige Konsummuster und Lebensstile unter Berücksichtigung des digitalen Wandels erarbeitet.
Erarbeitung von Vergabekriterien für den Blauen Engel für Liefer- und Versanddienstleistungen
Naturschutz, Land- und Wasserwirtschaft
Errichtung eines nationalen Monitoringzentrums zur Biodiversität, um das bundesweite Biodiversitätsmonitoring auszubauen und zu sichern.
Umweltgerechte Digitalisierung
Förderung kommunaler Potenzialstudien zur Analyse des Bestands an IT- und Gebäudetechnik in Rechenzentren sowie zu den kurz-, mittel- und langfristigen Potenzialen für Energie- und Treibhausgaseinsparung.
Das Umweltzeichen Blauer Engel wurde für folgende vier Produktgruppen etabliert: energieeffizienter Rechenzentrenbetrieb, klimaschonende Co-Location-Rechenzentren, ressourcen- und energieeffiziente Softwareprodukte, Server und Datenspeicherprodukte.
Erforschung der Entwicklung des Energie- und Rohstoffbedarfs der neuen Mobilfunknetze einschließlich ausgewählter Endgeräte mit besonderem Fokus auf die 5G-Mobilfunkinfrastruktur im Projekt UTAMO
Konsolidierung des durch den IT-Betrieb verursachten Energieverbrauchs in der Bundesverwaltung auf maximal 350 Gigawattstunden im Jahr 2022; Umsetzung einer nachhaltigen IT-Beschaffung und Anwendung der Kriterien des Blauen Engels für die im Aufbau befindlichen Rechenzentren des Bundes
Förderung der Kommunen bei Investitionen und Optimierungsdienstleistungen, die die Energie- und Ressourceneffizienz von Rechenzentren deutlich erhöhen.
Übertragung der bestehenden hohen Schutzniveaus zu elektromagnetischen Feldern auf den 5G-Bereich im Rahmen der Mobilfunkstrategie der Bundesregierung; Erhalt der Schutzstandards des Naturschutzrechts beim Netzausbau
Berücksichtigung der ökologischen Auswirkungen der Herstellungs-, Nutzungs-, Verwertungs- und Entsorgungsphasen vor strategischen Entscheidungen zum IT-Einsatz des Bundes.
Bündelung der Expertise des BfS und Intensivierung der Forschung und Kommunikation zu statischen und niederfrequenten elektrischen und magnetischen sowie zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern.
Umweltpolitik 4.0
Verbändeförderung zu Bildungsaktivitäten zu Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie zum Umgang mit Umweltdaten oder Citizen-Science-Projekten
Das BMU setzt zusammen mit den Ländern Maßnahmen zur Digitalisierung und für den digitalen Online-Zugang zu Leistungen und Genehmigungsverfahren in der Umweltverwaltung um.
Errichtung eines fach- und ebenenübergreifenden Umweltdatenzugangs über ein Umwelt- und Naturschutzinformationssystem Deutschland (UNIS-D)
Erarbeitung von Handreichungen, um Daten für den Vollzug von Umwelttatbeständen leichter zu erheben und zu nutzen; Identifikation von Möglichkeiten zur Überwachung des Vollzugs von Umweltrecht
Maßnahmen, die neu initiiert werden.
Industrie 4.0 und Kreislaufwirtschaft
Um Fortschritte, Fehlentwicklungen und Handlungsbedarf der Ressourcenpolitik zu erkennen, werden zentrale Daten und Informationen zum Ressourcenschutz für die breite Öffentlichkeit über die Open-Data-Plattform des Bundes verfügbar und nutzbar gemacht.
Forcierung von Normung und Standardisierung zur Integration von Ressourcen- und Umweltaspekten in Industrie 4.0, Automatisierung und IT
Forschung, finanzielle Forschungsförderung und Praxiserprobung zu Ressourcen- und Umweltaspekten in Industrie 4.0, um die Verknüpfung von Ressourceneffizienz und Digitalisierung im Industrie-4.0-Umfeld weiterzuentwickeln und Risiken zu adressieren.
Unterstützung der Initiative der EU-Kommission im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft, einen digitalen Produktpass zu entwickeln
Förderung der Digitalisierungspotenziale im Rahmen des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS
Dialog des BMU mit der Plattform Industrie 4.0 in Fragen von Nachhaltigkeit und Produktion aus Sicht der Industrie
Innovationsstrategie
Um Fragen der Digitalisierung für die Umweltpolitik im zivilgesellschaftlichen Diskurs zu verankern, veranstaltet die Deutsche Bundesstiftung Umwelt mit dem BMU regionale Diskussionsformate.
Förderung der Entwicklung digitaler Lösungen für den Klimaschutz durch den Aufbau eines "Hub of Hubs"-Netzwerkes sowie einer Anlauf-, Beratungs- und Vernetzungsstelle für Gründerinnen und Gründer, Mittelstand und etablierte Unternehmen im Rahmen des Klimaschutzprogramms 2030.
Aufbau eines Forschungsnetzwerks zur Exploration und Analyse künftiger Forschungsbedarfe, um strategische Lösungsbeiträge zu Fragen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu erarbeiten.
Analyse bestehender Förderprogramme des BMU hinsichtlich der durch Digitalisierung getriebenen Anpassungspotenziale und -erfordernisse unter Berücksichtigung guter Beispiele aus dem europäischen sowie internationalen Ausland und in Abgrenzung zu bestehenden Programmen der Bundesregierung
Mobilität
Förderung von Kommunen für eine zukunftsgerichtete Verkehrsplanung unter Berücksichtigung von Digitalisierungsaspekten inklusive neuer Formen von Partizipation – Schwerpunktthemen: Pendelverkehr, Wirtschaftsverkehr und ländlicher Raum
Austausch von Best Practices und Erfahrungen im Rahmen des geplanten Wettbewerbs "Zukunft einer nachhaltigen Mobilität für Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr" mit Blick auf die Nachhaltigkeit digitaler Konzepte im Verkehr; Verringerung von Umweltbelastungen und Steuerung von Rebound-Effekten
Ableitung von Handlungsempfehlungen hinsichtlich rechtlicher, ökonomischer und fiskalischer Instrumente zur Stärkung der ökologischen Potenziale der Digitalisierung für den Verkehr
Beispielhaft für umweltverträgliche Mobilität in Entwicklungs- und Schwellenländern: Projektförderung zum Themencall "Digitalisierung im Verkehr in urbanen Räumen Asiens oder Lateinamerikas" der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) zur Reduktion von Treibhausgasemissionen.
Nachhaltiger Konsum
Prüfung verpflichtender Vorgaben, um hohe Datenraten beim Streaming von Medien (insbesondere Videos) zu begrenzen; Diskussion mit Plattformbetreibern mit Blick auf mögliche Ansätze zur Selbstverpflichtung bzw. Regulierung im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.
Verankerung einer Prüfpflicht für Betreiber elektronischer Marktplätze sowie von Fulfillment-Dienstleistern zur ordnungsgemäßen Registrierung der Hersteller angebotener Elektro- und Elektronikprodukte und Verpackungen durch Änderungen des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) und des Verpackungsgesetzes (VerpackG)
Naturschutz, Land- und Wasserwirtschaft
Vorschläge zu digital unterstützten Umwelt- und Naturschutzmaßnahmen mit Blick auf die Weiterentwicklung der Gemeinsamen EU-Agrarpolitik (z. B. Eco-Schemes, Agrarumwelt- und investive Maßnahmen der zweiten Säule)
Umweltgerechte Digitalisierung
- Anwendung auf neue Produktgruppen (z. B. Smartphones)
- Aktualisierung der Kriterien für bereits erfasste Produkte (z. B. PCs)
- Verankerung von Mindeststandards für Ressourceneffizienz
- Herstellervorgaben zur langen Funktionsfähigkeit von Hardware-Software-Systemen
- Dynamisierung des bestehenden Ordnungsrechts aufgrund beschleunigter Technologie- und Produktzyklen
Fortschreibung des KI-Förderprogramms des BMU und Entwicklung von Kriterien zur Bewertung von KI-Umweltwirkungen (insbesondere Energie- und Ressourcenverbräuche)
Erweiterte europäische Herstellerpflicht zu Aussagen über die garantierte Lebens-dauer von digitalen elektronischen Produkten. Schaffung verbindlicher Regelungen zur Bereitstellung von Updates, Reparaturanleitungen, Ersatzteilen und Werkzeugen sowie herstellerübergreifenden Lösungen zum Austausch von Akkus, Displays und weiteren kurzlebigen Hardwarekomponenten als Grundlage eines europäischen Rechts auf Reparatur im Rahmen der EU-Ökodesign-Richtlinie oder einer Reparaturrichtlinie für Elektro- und Elektronikgeräte
Entwicklung eines Lehrplans für Studierende der Informatik über Methoden der energie- und ressourcenschonenden Softwareentwicklung einschließlich eines unterstützenden Netzwerks
Etablierung von Nachhaltigkeitsstandards für Distributed-Ledger-Technologien als Auftrag aus der Blockchain-Strategie der Bundesregierung; Berücksichtigung des laufenden Projekts "Nachhaltigkeit für Distributed-Ledger-Technologien & Smart Contracts" der BMU-Verbändeförderung
Umweltpolitik 4.0
Modernisierung der Verwaltungsvereinbarung zum Datenaustausch zwischen Bund und Ländern, um einen umfassenden und verpflichtenden Datenaustauschs zwischen den föderalen Ebenen zu ermöglichen.
Bereitstellung von Werkzeugen und Wissen zur Ex-ante- und Ex-post-Abschätzung der Treibhausgaswirkung digitalpolitischer Schwerpunktvorhaben des Bundes.
Erarbeitung einer Datenstrategie für das Umweltressort als Baustein der Datenstrategie des Bundes, einschließlich eines Konzepts zur Organisation der föderalen Arbeitsstrukturen.
Maßnahmen, die als Nächstes entwickelt werden.
Industrie 4.0 und Kreislaufwirtschaft
Initiative zur Berücksichtigung von Umweltauswirkungen entlang von Liefer- und Wertschöpfungsketten
Etablierung eines Testfeldes zur Erprobung von digitalen Lösungen für eine optimierte Abfalllogistik und -wirtschaft, für Abfallvermeidung und zur Interaktion mit Verbraucherinnen und Verbrauchern
Initiative zur Berücksichtigung von Umweltaspekten in der Liste der kritischen Rohstoffe der EU (Anpassung von Methodik und Vorgehen zur Einstufung).
Innovationsstrategie
Vernetzung von gesellschaftlichen Initiativen sowie Innovatorinnen und Innovatoren zur Stärkung digital-basierter Innovation für eine nachhaltige Gesellschaft
Mobilität
Unterstützung für die Schaffung der rechtlichen Grundlagen für Ridesharing und -pooling als sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Verkehr sowie die Einführung von Steuerungsmöglichkeiten für die Kommunen (z. B. Festlegungen von Bediengebieten, Antriebsarten oder Zubringerfunktion zu SPNV sowie Vollzugsmöglichkeiten bei digitalen Angeboten)
Erprobung der kommunalen Gestaltung eines umweltfreundlichen Verkehrs durch digitale Instrumente: z. B. "Dynamische Echtzeit-Steuerung" oder "Digitaler Mobilitätsverbund – Auswirkung digitaler Mobilität auf Quartiersebene" im Rahmen des Wettbewerbs "Zukunft einer nachhaltigen Mobilität für Umwelt- und Klimaschutz im Verkehr"
Nachhaltiger Konsum
Kontinuierliche Erhebung und Fortschreibung von Daten zu nachhaltigem Konsum durch systematische Marktbeobachtung (Analyse von Konsumtrends und Lebensstilen unter besonderer Berücksichtigung von Genderaspekten).
Förderung der Forschung und Entwicklung zu Potenzialen, Chancen und Grenzen der Kommunikation und Visualisierung von Informationen zur Lieferkette und zu den ökologischen Auswirkungen der Produktion (Virtual Reality / Augmented Reality).
Entwicklung von Regulierungsansätzen, zum Beispiel zur verpflichtenden Bereitstellung umweltrelevanter Produktinformationen und Nachhaltigkeitslabel; Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien in Such- und Auswahlalgorithmen; Filtermöglichkeiten sowie geeignete Darstellung nachhaltiger Produkte in Suchergebnissen und Empfehlungen
Einrichtung eines Experimentierfeldes zur praktischen Erprobung der Wirksamkeit und technischen Machbarkeit praktischer Regulierungs- und Anreizsysteme für nachhaltigen Konsum; Innovationspartnerschaft mit dem Online-Handel und relevanten Stakeholdern
Entwicklung von Kriterien zur Kennzeichnung nachhaltiger Online-Shops, zum Beispiel mit Blick auf die Darstellung ökologisch relevanter Informationen und Angebote und den energie- und ressourceneffizienten Betrieb von Plattformen.
Naturschutz, Land- und Wasserwirtschaft
Erprobung plattformbasierter Ansätze für den Natur- und Umweltschutz sowie neue Ökosystemdienstleistungen als Beitrag zur nachhaltigen Landbewirtschaftung unter ganzheitlicher Landschaftsbetrachtung (komplementär zu Aktivitäten des BMEL)
Initiative zum Aufbau eines EU-weiten Biodiversitätsmonitorings während der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in Kooperation mit der Europäischen Umweltagentur (EEA)
Vereinfachte Nutzung und Einsatz neuer Bildgebungstechnologien (u. a. Sentinel-Satelliten des europäischen Erdbeobachtungsprogrammes Copernicus) zum Monitoring im Agrarbereich, insbesondere mit Blick auf Umwelt- und Klimaanforderungen der Gemeinsamen Agrarpolitik
Konzept zur Weiterentwicklung der GeoBox-Infrastruktur mit Blick auf die Potenziale der Nutzung und des automatisierten Austauschs von Daten der Umwelt- und Naturschutzverwaltung sowie des maschinellen Lernens
Unterstützung der Länder beim Aufbau eines webbasierten Niedrigwasserinformationssystems als Beitrag zur Verbesserung der Dateninfrastruktur; Etablierung digitaler Dienste für die Gewässerbewirtschaftung
Umweltgerechte Digitalisierung
Erstellung eines Katasters für Rechenzentren (durch erweiterte Klassifikation der Wirtschaftszweige 2008 (WZ 2008) um eine sektorale Kategorie Rechenzentren)
Schaffung einer Datenbasis sowie Etablierung eines systematischen Monitorings zu den Energie- und Ressourcenverbräuchen digitaler elektronischer Geräte und Infrastrukturen als Voraussetzung für datenbasierte Politik.
Entwicklung EU-weiter Mindesteinsatzquoten an recycelten Materialien (Kunststoffe und Metalle) bei der Herstellung bestimmter Komponenten für digitale Infrastrukturen und digitale elektronische Geräte
Umweltpolitik 4.0
Task-Force zur Unterstützung von Umweltbehörden und Zoll bei der Überwachung von neuen Umwelttatbeständen im Online-Handel mit geschützten Arten oder Schadstoffen.
Überprüfung vollzugsrelevanter Regelungen im Umweltrecht auf die Anwendbarkeit digitaler Vollzugsmöglichkeiten und digitaler Technologien.
Ausbau des Kompetenzzentrums Satellitenfernerkundung im UBA zur Unterstützung des Vollzugs, zur Analyse von Satelliten- und Sensordaten und zur Entwicklung automatisierter Analyseverfahren; Schaffen von Kapazitäten für künstliche Intelligenz und Big Data zur Unterstützung der Umweltverwaltungen in Bund, Ländern und Kommunen bei der Auswertung großer Datenmengen.