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Schriftenreihe
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Für Rohrleitungen in Kraftwerken sind neben dem Innendruck und eventuellen äußeren Momenten die thermischen Belastungen beanspruchungsrelevant, die aus der globalen und lokalen Temperaturverteilung bzw. aus zeitlichen Temperaturänderungen resultieren. Man unterscheidet nach der Temperaturänderungs-Geschwindigkeit stationäre Zustände, quasistationäre Vorgänge (z. B. langsames Aufheizen) sowie transiente Temperaturänderungen (Einströmen von heißem Medium in kalte Leitungen bzw. von kaltem Medium in heiße Leitungen) mit dem Grenzfall Temperaturschock.
(Auszug aus dem Inhalt der Schriftenreihe)