Nach Bewertungen der Weltnaturschutzunion (IUCN) gelten derzeit 44.000 Arten weltweit als vom Aussterben bedroht. Schätzungen zufolge liegt die Zahl der bedrohten Arten sogar bei einer Million. Erfahren Sie, durch welche Maßnahmen und Verhaltensweisen der Artenschwund gestoppt und die Vielfalt an Pflanzen und Tieren und deren Lebensräume bewahrt werden können.
Steffi Lemke hat das Gutachten des Sachverständigenrates für Umweltfragen zur Renaturierung entgegengenommen. Die Stellungnahme unterstreicht die Dringlichkeit, nicht nur die Natur zu schützen, sondern auch aktiv zu verbessern.
Alte Laubwälder sind besonders wichtig für den Schutz von Artenvielfalt und natürlichem Klimaschutz. Sie zu bewahren, ist ein wichtiges Anliegen der Bundesregierung und wird mit bis zu 20 Millionen Euro unterstützt.
Vom 12. bis 17. Februar 2024 fand in Samarkand in Usbekistan die 14. Artenschutz-Konferenz des Übereinkommens zur Erhaltung wandernder Tierarten (Convention on the conservation of migratory species of wild animals – CMS) statt.
Mit der Förderung sollen unter anderem Bäume gepflanzt, kleine, naturnahe Parkanlagen in Wohnvierteln angelegt und aufgewertet sowie Naturerfahrungsräume und urbane Wälder geschaffen werden.
172 Vertragsstaaten haben sich verpflichtet Feuchtgebiete zu schützen, wiederherzustellen und nachhaltig zu nutzen. Um auf diese Ziele aufmerksam zu machen, wird jedes Jahr am 2. Februar weltweit der Weltfeuchtgebietstag gefeiert.
Beim diesjährigen Agrarkongress steht die Frage im Zentrum, wie gleichzeitig die Existenzgrundlagen der Landwirtschaft in Zeiten der Klimakrise gesichert und die Landwirtschaft gemeinsam zukunftsfest aufgestellt werden kann.
Das Bundesamt für Naturschutz und das Bundesumweltministerium fördern im Bundesprogramm Biologische Vielfalt nun weitere sechs Projekte, die Maßnahmen für ökologische Stadtnatur umsetzen, mit insgesamt 3,65 Millionen Euro.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke hat auf der COP28 eine Absichtserklärung über eine gemeinsame Kooperation im Bereich Mangrovenschutz und nachhaltiges Mangrovenmanagement für afrikanische Staaten unterzeichnet.
Zur Weltklimakonferenz COP28 in Dubai hat die Bundesregierung die erste Klimaaußenpolitikstrategie Deutschlands verabschiedet, die einen Fahrplan für eine kohärente Klimaaußenpolitik schafft.
Im Vorfeld des Abschlusses der ersten globalen Bestandsaufnahme auf der Weltklimakonferenz COP28 wurde über Hindernisse und Fortschritte bei der Umsetzung naturbasierter Lösungen in großem Maßstab diskutiert.
Die Umweltministerkonferenz hat in Münster eine Änderung des Praxisleitfadens Wolf beschlossen. Damit überführt sie einen Vorschlag der Bundesumweltministerin für Schnellabschüsse von Wölfen nach Rissen von von Weidetieren.
Deutschland erlebt regelmäßig Hitzewellen, wird insgesamt wärmer und verliert Wasser. Das zeigt der neue Monitoringbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel.
Gute Politik für Umweltschutz und Verbraucherschutz gelingt, wenn sie gemeinsam gestaltet wird. Schreiben Sie uns oder beteiligen Sie sich an unseren Dialogangeboten.